Eberhard Kaus, der Autor von „Im Licht des Lebens: Das jüdische Wunstorf im Spiegel seiner Gräber (1830 – 1938)“ kommt für einen Vortrag in die Wunstorfer Stadtkirche. Mit „1842-1942 – Das letzte Jahrhundert jüdischen Lebens in Wunstorf“ beginnt das Sammeln von Spenden für die ersten Wunstorfer Stolpersteine.
Der Wunstorfer Stadtanzeiger hat bereits auch das Spendenkonto für die Stolpersteine veröffentlicht. Herzlichen Dank!
[Das Bild zeigt den ersten „Stolperstein“ Göttingens, der Anfang 2012 auf Privatgrund verlegt wurde, weil die südniedersächsische Stadt – anders als Wunstorf – sich damals an der ablehnenden Haltung der Stadt München orientiert hatte. Quelle: A. Voigt]
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